Beach-Tennis-Training auf perfektem Sahara-Sand in Oppen

Traumwetter inspirierte Beach-Tennis-Team zum Spontan-Training

Bestes Beachtennis-Wetter lockte am vergangenen Wochenende (06./07.04.24) viele Spieler auf den -vorab im Rahmen der Frühjahrs-Instandsetzung- bestens präparierten Beachtennisplatz auf der Oppener Clubanlage. Nach wochenlangen Regenfällen konnten diese ihren geliebten Freizeit-Sport endlich in allen Belangen bestens genießen. Hierbei zeigten sich die Protagonisten auf der Oppener Anlage offenbar von der „gelblichen Trübung des in Oppen aus der Atmosphäre niedergehenden Sahara-Sandes“ zusätzlich motiviert. Die Zuschauer konnten hierbei herrliche Ballwechsel mit „Känguru-ähnlichen Sprüngen“ „bewundern. Insider bzw. aufmerksame Oppener Zaungäste mit imposanter Lebenserfahrung vermuteten, dass der aufkommende Wüstensand -entgegen den Verlautbarungen der Wetterdienste- zumindest in Oppen offenbar nicht aus der Sahara, sondern vermutlich –ob der „signifikant auffälligen Sprungkraft“ aller Oppener Spieler möglicherweise von dem ca. 15.000 km entfernten Australischen Kontinent stammen könnten. Dieser Umstand wird von Seiten des Oppener Vorstandes konsequenterweise in naher Zukunft noch durch kompetente bzw. namhafte Oppener Hobby-Meteorologen geprüft bzw. geklärt werden müssen, – um bei den anstehenden Liga-Spielen vor etwaigen Protesten der gegnerischen Teams wegen vermeintlicher Wettbewerbsverzerrung vorbereitet zu sein.

Im Nachgang des Oppener Trainings unter Wüstensand-Atmosphäre wurde bekannt, dass bei den Oppener Spieler keine Beeinträchtigungen innerer Organe (Partikel in Lunge, etc.) zu beklagen waren. Insofern scheint das Team vor dem Saison-Start gesundheitlich topfit zu sein, – somit ein sehr erfreuliches und vielversprechendes Signal für die Sommersaison 24.

Fazit: Australischer Wüstensand, respektive Sahara-Sand in Verbindung mit Oppener Beachtennis-Spielsystem offenbar ein in die Zukunft gerichtetes Erfolgs-Rezept!

Anbei Impressionen der Oppener „Beachtennis-Spieler“ in der „Oppener Trockenwüste“ der Beachtennis-Anlage. P.S. Es fehlen z.Zt. noch die betreffenden Sanddünen zur Einbettung der Beachtennis-Anlage, – daran wird z.Zt. durch das Management unseres Clubs noch intensiv gearbeitet, – es wird nachberichtet.

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