Im Zuge der derzeit laufenden Sanierungsmaßnahmen im Clubheim der TF Oppen, die sich vordergründig auf die 40 Jahre alten sanitären Anlagen sowie auf die Umkleideräume fokussieren, konnten bislang unter Federführung der hochkarätig besetzten „Task-Force“ aus der Vorstandsetage, namentlich Matthias Klauck, Thomas Zenner, Rudi Hotz und Sonia Gray, hervorragende Arbeitsergebnisse erzielt werden. In diesem Kontext konnte auch der Leiter der Boule-Abteilung -Engelbert Latwein- als anerkannter „Profi-Handwerker“ seine Akzente bzw. „Duftmarken“ setzten. Als angesehener Akteur der „letzten Generation der Handwerker-Aktivisten“ machte er der Task-Force den innovativen Vorschlag, die zur Entsorgung vorgesehenen 40 Jahre alten Bänke der Umkleideräume zu erhalten, um somit auch als Verein dem „Nachhaltigkeits-Gedanken“ des Umweltschutzes“ gerecht zu werden.
Die Argumente von Engelbert waren dahingehend, dass in Zeiten, in denen z.B. nach wie vor die Vernichtung des brasilianischen Regenwaldes voranschreitet und neuerdings sogar z.B. ohne Skrupel ein maroder Flugzeugträger voller Giftstoffe im Atlantik versenkt wurde, auch zu einem „Umdenken im Verein“ führen müsse. Die Nachhaltigkeit der Wiederverwendung der massiven Holz-Sitzbänke seien zwar nur ein „kleines Zeichen“, – es passe jedoch nach seinem Dafürhalten allerdings idealtypisch zu dem saarlandweit geltenden Slogan bzw. dem Credo: „Großes entsteht immer im Kleinen“!
Auf Vorschlag von Engelbert wurden sodann die zur weiteren Verwendung freigegebenen Bänke im neben dem Clubheim befindlichen Boule-Zelt neu justiert bzw. verankert. Es versteht sich von selbst, dass der „Profi-Handwerker“ und vereinseigene „Möbel-Designer“ der Tennisfreunde Oppen für die Installation des neuen Stammtisches inclusive der Bänke im Boule-Zelt -mit Ausnahme des Transports- keine „Adjutanten“ benötigte.
Herzlichen Dank an Engelbert Latwein für das Engagement und seine innovativen Ideen zum Thema: „Umweltschutz im Verein“!
Der Vorstand